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Behandlung

Unser Behandlungsspektrum umfasst die komplette medizinische Augenheilkunde - Von Tropfen bis hin zur kombinierten CAT-Netzhaut-OP. Unsere Behandlungsansätze basieren auf den aktuellen medizinischen Leitlinien der DOG. Zudem lehren unsere habilitierten Ärzte an der Charitè, wodurch wissenschaftlicher Austausch und aktuelle Behandlungsstandards sicher gestellt bleiben. 

Alle Eingriffe werden von uns ambulant durchgeführt. Patienten bleibt dadurch ein stationärer Aufenthalt im Krankenhaus erspart. Bei der Narkose können wir von Tropfanästhesie bis hin zur Vollnarkose alles realisieren.

Grauer-Star-Operation (Katarakt-Operation)

Die Katarakt, auch Grauer Star genannt, bezeichnet eine Trübung der Augenlinse. Betrachtet man Menschen, die an einer fortgeschrittenen Katarakt erkrankt sind, kann man die graue Färbung hinter der Pupille erkennen, woher sich die Bezeichnung „Grauer Star“ ableitet. Die getrübte Linse kann operativ durch ein künstliches Linsenimplantat ersetzt werden.

Intravitreale Injektion (IVOM, bei AMD)

Die intravitreale operative Medikamenteneingabe erfolgt in den Glaskörper des Auges und zählt zu den minimal-invasiven Verfahren. Der Glaskörperraum wirkt damit als Medikamenten-Reservoir und gibt über mehrere Wochen durchgehend den injizierten Wirkstoff an die Aderhaut und Netzhaut ab. 

Grüner-Star-Operation (Glaukom-Operation)

Durch eine Operation kann der Augeninnendruck beim Grünen Star (Glaukom) gesenkt werden und die Schädigung des Sehnerves verlangsamt oder aufgehalten werden.

Pars Plana Vitrektomie (PPV)

Der Glaskörper ist eine gelartige Masse, die den Großteil des menschlichen Auges ausmacht. Der Glaskörper füllt den Raum zwischen der Linse und der Netzhaut am Augenhintergrund aus. Seine wichtigste Aufgabe ist es, den Augapfel in seiner runden Form zu erhalten.

Bei bestimmten Erkrankungen kann es erforderlich sein, den Glaskörper zu entfernen. Dann führen wir eine sogenannte Pars Plana Vitrektomie (PPV) durch. Bei diesem Eingriff entnehmen wir den Glaskörper und füllen den Hohlraum mit einer Ersatzsubstanz. Auf diese Weise können wir die Sehkraft in vielen Fällen stabilisieren oder gänzlich wiederherstellen.

Hornhauttransplantation (Keratoplastik)

Die Hornhauttransplantation, in der medizinischen Fachsprache Keratoplastik, ist ein wichtiges Verfahren zur Behandlung von Hornhauterkrankungen. Im Rahmen einer Operation wird die geschädigte Hornhaut des Patienten durch eine Spenderhornhaut ersetzt. Auf diese Weise können wir selbst irreversible Schäden an der Hornhaut behandeln und das verlorene Sehvermögen in vielen Fällen erfolgreich wiederherstellen.

Schiel OP (Strabismus)

Strabismus ist eine Fehlstellung der Augen, bei der ein Objekt nicht zeitgleich mit beiden Augen fixiert werden kann. Dies kann verschiedene Probleme zur Folge haben, zum Beispiel – bei Kindern – eine Amblyopie (Seh-Entwicklungs-Defizit), bei der sich das Sehen – meist eines Auges – nicht richtig entwickelt. Nicht immer bemerken die Eltern, dass ein Auge von der Blickrichtung des anderen abweicht, z.B. bei Mikroschielen, was manchmal auch dem Kinderarzt nicht auffällt und trotzdem oft zur hohen Amblyopie führt. 

Bei anderen Schielerkrankungen leiden die Betroffenen unter Kopfschmerzen, müden Augen, verschwommener Sicht, oder sie sehen eben doppelt.  

Eingriffe an der Netzhaut

Die häufigsten Behandlungen

  • Die Katarakt, auch Grauer Star genannt, bezeichnet eine Trübung der Augenlinse. Betrachtet man Menschen, die an einer fortgeschrittenen Katarakt erkrankt sind, kann man die graue Färbung hinter der Pupille erkennen, woher sich die Bezeichnung „Grauer Star“ ableitet. Die getrübte Linse kann operativ durch ein künstliches Linsenimplantat ersetzt werden.

  • Die intravitreale operative Medikamenteneingabe erfolgt in den Glaskörper des Auges und zählt zu den minimal-invasiven Verfahren. Der Glaskörperraum wirkt damit als Medikamenten-Reservoir und gibt über mehrere Wochen durchgehend den injizierten Wirkstoff an die Aderhaut und Netzhaut ab. 

  • Die intravitreale operative Medikamenteneingabe erfolgt in den Glaskörper des Auges und zählt zu den minimal-invasiven Verfahren. Der Glaskörperraum wirkt damit als Medikamenten-Reservoir und gibt über mehrere Wochen durchgehend den injizierten Wirkstoff an die Aderhaut und Netzhaut ab. 

  • Ein Hagelkorn, auch Chalazion genannt, ist auf eine Entzündung der Augenliddrüsen zurückzuführen, der Meibomdrüsen oder der Zeis-Drüsen. Die Drüsen sind oftmals verstopft und es entsteht ein Knoten, der nicht schmerzhaft und auch nicht ansteckend ist. Das Hagelkorn verursacht ein unangenehmes Druckgefühl und kann auch die Sicht beeinträchtigen. Wir führen eine sorgfältige Diagnostik durch, um andere Erkrankungen auszuschließen. Sollte die konservative Behandlung mit Medikamenten zu keiner Besserung führen, entfernen unsere Augenärzte im Rahmen eines kleinen, ambulanten Eingriffs die verhärtete Entzündung.

  • Mittels eines Lasers können diverse medizinische Erkrankungen wie Netzhaut-Löcher, Diabetische Retinopathie sowie Netzhautdegenerationen behandelt werden. 

  • Die intravitreale operative Medikamenteneingabe erfolgt in den Glaskörper des Auges und zählt zu den minimal-invasiven Verfahren. Der Glaskörperraum wirkt damit als Medikamenten-Reservoir und gibt über mehrere Wochen durchgehend den injizierten Wirkstoff an die Aderhaut und Netzhaut ab. 

Eingriffe am Lid / Peripherie

  • Ein Hagelkorn, auch Chalazion genannt, ist auf eine Entzündung der Augenliddrüsen zurückzuführen, der Meibomdrüsen oder der Zeis-Drüsen. Die Drüsen sind oftmals verstopft und es entsteht ein Knoten, der nicht schmerzhaft und auch nicht ansteckend ist. Das Hagelkorn verursacht ein unangenehmes Druckgefühl und kann auch die Sicht beeinträchtigen. Wir führen eine sorgfältige Diagnostik durch, um andere Erkrankungen auszuschließen. Sollte die konservative Behandlung mit Medikamenten zu keiner Besserung führen, entfernen unsere Augenärzte im Rahmen eines kleinen, ambulanten Eingriffs die verhärtete Entzündung.

  • Ja, wir behandeln Kinder ab dem Säuglingsalter in unseren Sehschulen Schönefeld & Strausberg. 

    Schlupflider sind nicht nur ein kosmetisches Problem, sondern können auch ganz konkrete Beschwerden verursachen. So ist beispielsweise bei einigen Betroffenen das Sichtfeld eingeschränkt. Auch können die abgesunkenen Lider Druck auf die Augen ausüben oder Hautreizungen verursachen. In Einzelfällen ist es daher sinnvoll, die Schlupflider im Zuge einer Lidstraffung (Blepharoplastik) chirurgisch zu korrigieren.

  • Ja, selbstverständlich! Termine können telefonisch oder per Kontaktformular vereinbaren. 

    Wir behandeln mimische Falten im Augen- und Stirnbereich, damit Sie wieder jünger und frischer aussehen.

Behandlung von Sehfehlern

  • Strabismus ist eine Fehlstellung der Augen, bei der ein Objekt nicht zeitgleich mit beiden Augen fixiert werden kann. Dies kann verschiedene Probleme zur Folge haben, zum Beispiel – bei Kindern – eine Amblyopie (Seh-Entwicklungs-Defizit), bei der sich das Sehen – meist eines Auges – nicht richtig entwickelt. Nicht immer bemerken die Eltern, dass ein Auge von der Blickrichtung des anderen abweicht, z.B. bei Mikroschielen, was manchmal auch dem Kinderarzt nicht auffällt und trotzdem oft zur hohen Amblyopie führt. 

    Bei anderen Schielerkrankungen leiden die Betroffenen unter Kopfschmerzen, müden Augen, verschwommener Sicht, oder sie sehen eben doppelt.  

  • Die Hornhauttransplantation, in der medizinischen Fachsprache Keratoplastik, ist ein wichtiges Verfahren zur Behandlung von Hornhauterkrankungen. Im Rahmen einer Operation wird die geschädigte Hornhaut des Patienten durch eine Spenderhornhaut ersetzt. Auf diese Weise können wir selbst irreversible Schäden an der Hornhaut behandeln und das verlorene Sehvermögen in vielen Fällen erfolgreich wiederherstellen.

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